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ANDINO
Philosophie &
   Illusionskunst
The Art of Phillusion
Philosophie & Illusionskunst
 
 

Pressestimmen zu "ScheinSpiele"

"... wunderschön ...", "... äußerst kurzweilig ...", "... sehr unterhaltsam ..."

Der philosophische Rahmen wurde als "wirklich einmalig" gesehen und der Umgang mit den Zuschauerassistenten als "immer wertschätzend" beurteilt.

Die zweite Zugabe mit den Fächerkarten wurde von einer Zuschauerin "wie eine Umarmung" empfunden und ein potentieller Veranstalter meinte, die 2 1/2 Stunden seien "wie um Flug" vergangen, während ein Zauberkollege den Programmaufbau als einen "wunderbaren Bogen" beschrieb.

Zuschauerkommentare zu den Vorpremieren und zur Premierentournee

"Jeder Trick hat eine tiefere Bedeutung!

Für diesen besonderen Abend voller Höhepunkte hatte sich Andino einen besonderen Ort ausgewählt.

Bei der Premiere war auch die Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz, PD Dr. Margit Theis-Scholz, unter den Gästen. In ihrem Grußwort würdigte sie das Programm von Andino, das in seiner Kombination aus Zauberei und Philosophie Unterhaltung und Bildungsauftrag auf höchstem Niveau miteinander vereine. "Andino gelingt es mit den Möglichkeiten der Illusion, philosophische Theorien und Grundlagen in kurzer Zeit zu erläutern", kommentierte Theis-Scholz sichtlich beeindruckt."

Pressemitteilung der Stadt Koblenz abgedruckt im Blick-Aktuell

Aus der ersten veröffentlichte Kritik zu ScheinSpiele

"Endlich wieder auf der Bühne!

Andino schlägt einen weiten Bogen von den großen Denkern, den Philosophen Sokrates, Hegel, Schopenhauer und Kant über die Darbietungen eines Houdini bis hin zu den Ehrlich Brothers und den Illusionisten, die im Circus arbeiten. Es ist schon sehr interessant, wie die Zauberei mittels Philosophen und die Philosophie mit Zauberei erklärt werden kann. Und dabei braucht er kein großes Bühnenbild und mehrere Sattelschlepper für den Transport der benötigten Utensilien. Seine Zauberhilfsmittel haben Platz in einer kleinen Reisetasche aus der immer wieder ein neuer Trick erscheint. Andino ist und bleibt ein Illusionskünstler erster Güte."

Circuszeitung

Aus der ersten formulierten Kritik zu ScheinSpiele von Frank Peller

"Die Rückkehr des Koblenzer Illusionskünstlers
Zauberphilosoph ANDINO steht mit neuer Show wieder auf der Bühne

Sie (die Philosophie) gibt den Zaubertricks Sinn und der Show ihren Mehrwert, ohne jedoch aufdringlich oder belehrend sein zu wollen. Im Gegenteil, es zeigt sich, dass es gerade dieser Kunstgriff ist, der die Zuschauer zu faszinieren vermag und die Aufmerksamkeit über die zweieinhalb Stunden hinweg hält. Dazu braucht Andino kein aufwändiges Bühnenbild und kommt mit nur wenigen Requsiten aus. Es sind die Geschichten, die faszinieren und die kontinuierliche stets sehr wertschätzende Einbeziehung des Publkikums in seine Kunststücke.... Jedoch scheint man der Show insgesamt durch ANDINOs Schicksalsschlag deutlich mehr Herzenswärme und Tiefgang anzumerken."

Künstlermagazin

"Kurzum: ScheinSpiele ist auf hohem Niveau unterhaltsam, inspirierend und kurzweilig."

Magie, Zeitschrift des Magischen Zirkels von Deutschland

"Wir alle wissen wie schwer es ist, die handwerklichen Rüstzeuge so kompakt wie möglich zu halten und so groß wie möglich zu spielen. So war Andino schon bei früheren Programmen bemüht, alle seine Requisiten in einer großen rustikalen Arzttasche unterzubringen. Ebenso wie seine Melone hat er wohl auch diesen Usus abgelegt und kommt nun mit einer noch kleineren, jedoch deutlich moderneren Tasche 'eine Art Aufbewahrung für Kameras' daher. Klick, klack und das Astor-Tischchen steht samt Tasche mittig auf der Bühne. Mehr braucht er nicht. Zwei Stunden Show in einer kleinen Tasche...
Jeder, der Geschmack an tiefsinnigeren Texten erklärt anhand wundervoller Kleinillusionen hat, sollte sich das Programm ScheinSpiele selbst ansehen...
Abschließend möchte ich noch das wunderschön gestaltete Programmheft zu ScheinSpiele erwähnen. Hier führt Andino nochmals kurz durch seine vorigen Programme und lichtet seine stets künstlerisch gestalteten Plakate ab. Natürlich finden sich auch seine einzelnen Programmnummern wieder. Das Programmheft ähnelt schon ein bisschen einem Museumsführer. Das Beste, anders als im Museum ist Andino keine installierte Statur: er ist ein mobiler aktiver Künstler, bei dem es Spaß macht, seinen 40 Jahren Bühnenerfahrung zuzugucken und zu lauschen."

Lukas B. Drever in einer Besprechung für die Fachzeitschrift "Magische Welt" und dort leicht verändert publiziert

"Das Spielen als wahrer Ausdruck des Mensch-Seins im schillerschen Sinne war denn auch direkt begreifbar, wenn Andino die Besucher*innen in die Schein-Spiele der Zauberkunst mit einbezog. Hier zeigte sich seine meisterhafte Zauberkunst im wahrsten Wortsinn, handelte es sich doch nicht um eine grelle Laser- und Nebel-Bühnenshow, sondern um einen fast intimen, sehr persönlichen Abend in der "Guten Stube" Wittlichs, der Casa Tony M., gleichsam mitten unter den Leuten. Magische Momente auf engstem Raum, fast schon unspektakulär, aber Zauberkunst, die die Bezeichnung 'Kunst' wirklich verdient, auf höchstem Niveau. Ein wunderbarer Abend zauberphilosophischer Kammerkunst! Und für unser Auge zunächst Selbstverständliches löste sich in nichts auf, es blieb das Staunen.
Andinos Moderation seines Programms war kurzweilig, heiter und sehr unterhaltsam, aber nicht an der Oberfläche verweilend. Zwei Stunden - und mehr, weil minutenlanger Beifall nach Zugaben verlangte - vergingen wie im Flug"

Aladin, Fachzeitschrift des MRA, Österreich

Veranstaltungstermine

📅 15.01.2025
🕑 19.30 Uhr
Theater-Gemeinde Bonn, ScheinSpiele
  » ... weitere Termine

    

 

 

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