"... das Publikum hing gebannt an Andinos Lippen und Händen, staunte und wunderte sich. ...der Künstler versteht es, sein großes Wissen rund um Magie und Täuschung unters Volk zu bringen und dabei vortrefflch zu unterhalten
Aus der Premierenbesprechung der Rhein Zeitung
"... wir gehen in dem Bewusstsein nach Hause, ganz nebenbei an einem Workshop teilgenommen zu haben, der uns alltagstauglicher und urteilsfähiger gemacht hat. Dem Zauberphilosophen sei Dank!"
Der Kritiker Manfred Hilsenbeck in seiner Premierenbesprechung
"Das Programm ist faszinierend."
Prof. Dr. Hofmann-Göttig (als OB von Koblenz) auf seiner Homepage
"Anstrengend und entspannend zugleich"
Eine begeisterte Premierenbesucherin
"Das permanente Wechselspiel von Vortrag und Zauberkunst, von eloquentem Wissen und sinnlicher Anschauung forciert die enormen Verblüffungseffekte.
... ein kantianischer Zauberer der Aufklärung"Fachzeitschrift "Magie" des Magischen Zirkels von Deutschland
"Um den Zuschauern einen skeptischen Blick auf Parapsychologie und Okkultismus zu eröffnen, garniert Andino seine spannenden Ausführungen mit verblüffenden Zaubertricks. Der bekennende Trickser verbiegt Plastikkulis und -gabeln, lässt es spuken und präsentiert sich als Gedankenleser. Entzauberung durch Zauberkunst - das ist heitere Aufklärung."
Dr. Christina Münk in der Rhein-Zeitung nach einer Vorstellung in der Pallottiner-Kapelle in Koblenz-Ehrenbreitstein
"In seinem ganz eigenen Stil mischt er fesselnde Erörterungen mit spannenden Zauberkunststücken und fasziniert sein Publikum in jeder Minute"
Künstlermagazin
"Ein Hauch von Magie lag in der Luft und der Alltag verblasste im Hintergrund. Das Publikum bedankte sich mit Riesenapplaus."
Wallauer Pressedienst
"Er bewies wieder einmal sein Können, nicht nur als spannender Erzähler und 'Brückenbauer' zwischen Philosophie und Zauberkunst, sondern auch als brillanter Magier und Zauberer, der die beiden Programmstunden wie im Flug vergehen ließ."
Fachzeitschrift Aladin
"Andino begeisterte mit seiner Mentalmagie"
Künstler-Magazin
"... von der ersten bis zur letzten Minute extrem spannend und faszinierend. ... Am Ende des gut zweistündigen Programms ... waren die Gäste restlos begeistert und ließen "Andino" erst nach drei Zauberzugaben von der Bühne.
Organisatoren und Zuschauer waren sich einig: "Andino" ist mehr als ein Magier, er ist eben ein Zauberphilosoph, dessen Show man sich gerne auch ein zweites oder drittes Mal anschaut."
Herborner Tageblatt
Zauberer verführt zum Staunen und Denken
Die Bühne im Salon des "Neue Galerie Café" in Hachenburg ist so klein, dass die Zuschauer dem Zauberkünstler Andino direkt auf die Finger schauen können. Der trickst und täuscht so gekonnt, dass die Illusion perfekt ist. Vor Verblüffung bleibt schon mal der Applaus aus. Man staunt und denkt "Wie geht das?" Das verrät Andino natürlich nicht, das verbietet ihm sein Berufsethos. Aber er zeigt auf, welche Erklärungsmodelle Parapsychologie, Okkultismus und Spiritismus im Laufe der Geschichte entwickelt haben und welche die Mentalmagier und Showhypnotiseure von heute anbieten. Andinos dramaturgisch durchdachte Show steht im Geist des Antispiritismus und der Aufklärung. Wohltuend fällt dabei auf, dass er dogmatische Verhärtungen und polemische Ãœberspitzungen vermeidet. Er schließt gar nicht aus, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit erklären kann. Nur, dass Hellsichtigkeit, Telepathie und mediale Fähigkeiten immer pünktlich zu Showbeginn abrufbar sind und funktionieren, bezweifelt er. Da helfen dann gut geprobte Tricks. Gehen diese dennoch schief, schlägt ein cleverer Mentalist noch Kapital daraus. Wenn es nicht geklappt hat, dann war es ja kein Trick, sondern ein Experiment, die Fähigkeiten also echt. Eine Logik, die nur vor dem Hintergrund des Glaubens bestand hat. Das ist der Punkt, erklärt Andino, jeder sieht nur, was er glaubt und sehen will. Das findet er auch gar nicht schlimm. Wenn die verstorbene Großmutter per Medium rät, den Wunschberuf trotz elterlichem Widerstand zu ergreifen, warum nicht? Nur, wenn sie verrät, wann man sich im Jenseits wiedersieht, dann wird es gefährlich, und davor warnt Andino ausdrücklich. Auf diese offene und liberale Art, gelingt es ihm, sein Publikum nicht zu spalten. Es ist bei ihm und staunt und denkt immer noch. Vor Nachdenklichkeit bleibt schon mal der Applaus aus. Selber denken, sich mutig seines Verstandes zu bedienen, das ist Aufklärung im kantischen Sinne. Sich lustvoll zwei Stunden dem schönen Schein und der Illusion hinzugeben, ist dabei allemal erlaubt. Da ist man bei dem philosophisch gewitzten und humorvollen Zauberkünstler Andino bestens aufgehoben. Der Schlussaplaus ist eindeutig: Bitte mehrMathias Budde für die Westerwälder Zeitung
"Das Programm endete mit einem absolut unglaublichen Kartenkunststück, bei dem es so aussah, als wenn das Publikum durch reine Intuition in der Lage wäre, die eine Hälfte eines Kartenspiels nach roten und schwarzen Karten nur bei Ansicht der Rückseite zu ordnen, während sich die andere vorher gut gemischte Hälfte wie von Geisterhand selbst in rote und schwarze Karten trennte. Das begeisterte Publlikum entließ den Künstler erst nach drei Zugaben von der Bühne."
Stadtfacette Idar-Oberstein
Hinters Licht blicken
Wenn mit Immanuel Kant Aufklärung als "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" definiert wird, so ist Andinos neues Programm ein wunderbarer Wegweiser dahin."Dr. Thomas Ebers im Blick-Aktuell
📅 15.01.2025 🕑 19.30 Uhr |
Theater-Gemeinde Bonn, ScheinSpiele |
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